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Das Wiegeband wurde zur fortlaufenden Wiegung von geöffneter Faser entwickelt
und erfüllt hierbei folgende Aufgaben:
Das Wiegeband besteht im wesentlichen aus folgenden Komponenten:
Die hieraus resultierende Messspannung ist proportional zur aufliegenden Last. Das eingebaute Transportband ist bauartbedingt gegen seitliches Verlaufen und Faserpenetration abgesichert. Es wird mittels Stirnradgetriebemotor angetrieben. Die Geschwindigkeit ist mittels Frequenzumrichter frei wählbar. Seitliche angebrachte Wangen geben der Faser genügend Halt. Funktion: Das vorgeöffnete Material wird dem Wiegeband durch die vorgeschaltete Maschine übergeben. Die 4 Wägezellen unterziehen das Fasermaterial einer kontinuierlichen Wiegung. In einem voreigestellten Zyklus werden die einzelnen Wiegungen addiert und der Gewichtsdurchschnitt errechnet. Das durchschnittliche Fasergewicht, das auf den Wiegezellen ermittelt wird, dient zur Feststellung und Überwachung der vorgewählten Soll Produktionsrate. Abweichungen von Ist zu Soll Gewicht werden durch angleichen der Geschwindigkeit ausgeglichen, um die gleichmäßige Beschickung zu gewährleisten. Faserzufuhr, Wiegeband und Folgeband arbeiten mit identischer Geschwindigkeit um Fehlwiegungen durch Verzug oder Stauchungen zu verhindern. Die Geschwindigkeit ist frequenzgesteuert und kann somit ihren Anlagenbedürfnissen angepasst werden. |
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Vorteile:
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